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Preview: Takamura Exklusivmodell "Gute Küche", Gyuto, 21 cm Klingenlänge

Takamura Exklusivmodell "Gute Küche", Gyuto, 21 cm Klingenlänge

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Takamura Exklusivmodell "Gute Küche", Gyuto, 21 cm Klingenlänge

Art.Nr.:: TA-VS21
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Beschreibung

Gyutomesser, geschmiedet, handgeschliffen und signierte Stempelgravur, Gewicht 160 g, 21 cm Klingenlänge, beidseitige Klinge, dreilagig, extrem scharf, rostträgr. Mittellage aus japanischem VS 1-Stahl, HRC 63-64, Griffschalen aus Kunstharz versiegeltem Schichtholz, dreifach genietet, mit polierter Edelstahlzwinge.
Diese Messerklinge vereint die Vorzüge des japanischen Karbonstahls mit den Eigenschaften moderner Edelstähle.
Die Schneide aus Halbedelstahl läuft bei Nutzung matt grau an. Bitte alle Lebensmittelreste mit Wasser und Spülmittel entfernen und das Messer anschließend sorgfältig abtrocknen, um Rostansatz zu vermeiden.

Feine Qualität - äußerst scharfe Schneide - top Preis-/Leistungsverhältnis
Serie: Takamura Chromax
Hersteller: Takamura Hamono

Kundenrezensionen (2)

Christof H., 07.06.2022

Habe dieses Messer jetzt schon seit ihn paar Monaten und bin immer noch komplett begeistert! Ich (Hobbykoch) habe zuvor noch nie so ein scharfes und gutes Messer in der Hand gehalten. Würde es jeder Zeit wieder kaufen und kann es daher auch nur zu 100% weiterempfehlen. War mit Sicherheit nicht das letzte Messer dass ich hier gekauft habe! gutes Messer in der Hand gehalten. Würde es jeder Zeit wieder kaufen und kann es daher auch nur zu 100% weiterempfehlen. War mit Sicherheit nicht das letzte Messer dass ich hier gekauft habe!
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Dagmar U., 13.09.2021

Man legt schon Pflaster bereit, sobald man das Messer einmal geführt hat. Und man kann es auf keinen Fall enfach in die Schublade legen, das gibt Verletzungen. Einschüchternd! Unser erstes Japanmesser - und das ist erst die Einstiegsklasse, da fragt man sich, wo es noch hingehen soll mit der Schärfe. Und wann wir mal werden nachschleifen müssen. Verletzungen. Einschüchternd! Unser erstes Japanmesser - und das ist erst die Einstiegsklasse, da fragt man sich, wo es noch hingehen soll mit der Schärfe. Und wann wir mal werden nachschleifen müssen.
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